Mikrofluidic-Chip zur Isolation von zirkulierenden Tumorzellen

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In einem niederösterreichischen Projektkonsortium wurde ein Mikrofluidik Chip zur Filterung von zirkulierenden Tumorzellen aus dem menschlichen Blut entwickelt. Zirkulierende Tumorzellen lösen sich von einem Haupttumor und gelangen in den Blutkreislauf. Von dort befallen sie entfernte Organe und bilden oft tödliche Metastasen. Im Rahmen des niederösterreichischen "Life Science Calls"- Programm wird ein steuerbarer Mikrofluidik Chip entwickelt, der diese Tumorzellen aus dem Blut filtert. Um eine optimale Therapie von Krebspatienten zu ermöglichen, müssen die zirkulierenden Tumorzellen aus dem Blut isoliert, gezählt und analysiert werden. Mit Hilfe von Strömungssimulationen kann das Design dieses Mikrofluidik Chips verbessert werden. Ein erster Prototyp zeigt bereits das große Potential dieser neuen Technologie.
Eingereicht von:
NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB)

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